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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Bewährung im Steilhang des Lebens und Arbeitens
für Spitzenteams und Menschen, die sich dafür qualifizieren wollen

- Dr. Peter Meier hat bei seiner lebenspraktisch angewandten Forschung, das reellen Menschen individuell gerecht werdende, psychosomatische Interface mit der Mentalwirbelsäule entdeckt. Damit ist die bisher einmalige Möglichkeit einer ganzheitlich körperlich-geistigen Methodik zur Selbsteinstellung und zum weiter führenden Training gegeben. Dahin klettern wir und erleben dabei, wer wir persönlich sind als das, was jeder erstrebenswert sein kann.

Vergleichen SIE unser Angebot nicht mit Workshops, in denen nicht wirklich, bestenfalls bloss über deren Meinungen, individuell auf die Teilnehmer eingegangen wird. Bitte beachten Sie, dass die Links primär zur Nachbearbeitung des Workshop für TeilnehmerInnen bereit gestellt worden sind - als Interessent können Sie das Surfen damit vorerst lassen. Sie sollen diese Seite als Entscheidungsgrundlage vorerst einfach als Ganzes auf sich wirken lassen. Es geht vor dem Erleben darum, in den Bäumen den Wald zu sehen, und sich nicht im Detail der für Sie emotional geladenen Wörter zu verlieren. Vieles, was hier an sich klar ausgedrückt ist, kann für die meisten Menschen, weil es ungewohnt ist, erst im Workshop, persönlich relevant erlebt, verstanden werden. Verstehen braucht IHRE persönliche Erfahrung, und ein Eingehen darauf, wie wir sie Ihnen auf Grund IHRES Lebenserfüllungsgesetzes weiter in den Alltag führend anbieten.

- Dominik Suntiger hat seinen Lebensweg beim Erlebnis des Kletterns gefunden. Er versteht es daraus Interessierten Erfahrungen zu ermöglichen, die nach Innen wirken.

Workshop-Konzept [pdf-File, 23KB]: Um aus gewissen eingebrannten Lebensmustern heraus zu finden, braucht es Erlebnisse und Erfahrungen. Sie weiter führend erstrebenswert zu verändern, braucht Einsichten mit Erinnerungswert. Während der gemeinsamen Überwindung auf der Kletterroute, bewusst nach oben zum Ziel hin, werden sich im Team die dafür zu bearbeitenden Muster zeigen. In dieser Praxis verstandene Hinweise, als Erkenntnis richtig umgesetzt, erhalten an einem Unternehmen Beteiligten, und seien es SIE, im Hinblick auf Ihr Leben, den Schlüssel zu einer erstrebenswerten Selbstorganisation. Dafür suchen intellektuell Fremdbestimmte in Diskussionen zuerst einmal eine sozial verträgliche innere und äussere Rhetorik. Damit suchen sie dann meistens Anhänger, und mit ihnen zusammen, dann einen massenattraktiven Ausweg bei persönlichen Herausforderungen. Von versteckten Absichten Getriebene, z.B. Jobber, suchen fremdbestimmte Hilfe mit dem verdienten Geld  in Techniken und Methoden, meistens, um sich weiterhin ihre unbewältigten Emotionen und die entsprechenden Schutzhaltungen leisten zu können. Hier geht es darüber hinaus um das, was in einem Team mit einer Einstellung der Teilnehmer für Offenheit für ein Selbstverständnis möglich ist. Dabei geht es zur Regeneration um eine möglichst präventive und konstruktive Konfliktbewältigung, und ein persönlich relevantes Programm für Selbstübungen zur inneren und äusseren Gesunderhaltung. Dann sind Trainings für weiter führende Projekte eine sinnvolle Investition.   

Zielgruppe: Interessierte Unternehmen, welche den Beteiligten ihrer Spitzenteams die Möglichkeit geben wollen, sich für  Lebens- durch Aufgabenerfüllung so gut wie möglich selbst fit zu machen. Und auch für Lebensunternehmer, die sich dafür im Hinblick auf diese Unternehmen jedes Menschen qualifizieren möchten.

LEITUNG: Dr. Peter Meier (Redesigner) und Dominik Suntinger (Bergführer)

WANN: Montag 8:00 - Dienstag 17:30, 15-16. Oktober 2007

WO: Seminar und Ferienhotel Alvier (9479 Oberschan); nach einer Einführung gehen wir dann in den Klettergarten Brochne Burg in Oberschan, bei schlechtem Wetter in die Kletterhalle Dornbirn (Österreich -  Eintritt und Busfahrt - Identitätskarte mitnehmen).

WER: Dieser Workshop ist öffentlich, Partner und Teams sind willkommen. Wir führen nach Anfrage auch entsprechende Firmenworkshops mit Spitzenteams durch. Aus der Sicht des Bergführers ist die Teilnehmerzahl auf 12 beschränkt - Berücksichtigung nach Anmeldungseingang.

ANMELDUNG: Dr. Peter Meier, Tel. 044/432 80 59, pm@think-systems.ch,
                     Online-Qualifikation oder Angelika Suntinger 071/722 08 16

KOSTEN: Nach Absprache der Zielsetzung mit dem beteiligten Verantwortlichen, Kursleitung je nach Teilnehmerzahl (5-12) 2300-4200 Fr. (inkl. Auslagen für Material, Auswertungen, Unterlagen, Verpflegung, Unterkunft, evtl. Transport, Beamer), pro Teilnehmer (1er Zimmer + HP plus Seminarraum für zwei Tage 162.-). Wir rechnen transparent nach Teilnehmerzahl ab. Die ungefähren Kosten von 750 Fr. sind bei der Bestätigung der Anmeldung zu bezahlen. Bei Rücktritt von der Anmeldung verrechnen wir unsere angelaufenen Kosten.    

Allgemeines Rahmenprogramm das wir Ihren Erlebnisbedürfnissen anpassen

Vorstellungs-Runde mit Kompetenz, Pause zum Kennenlernen, Einander Gutes tun, und den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch mit seinen AKS-GEM QRN-AE/LE-Parametern zum Einschalten fördern und fordern lernen. Nach dem Workshop verstehen Sie IHRE Einschaltparameter:
 
A..N Parameter - die von Peter sind fettWir erfahren an den Parametern jedes Teilnehmer, persönlich relevant, am äusseren, den inneren Aufstieg zu neuen Horizonten:
Argumentation:
#1, #2, #0
Quantitative Natur-,  Verwortete Human-wissenschaft, kreative Darstellungskunst

Hier geht es um die notwendige innere Arbeit:
ZG>G4: Es geht um
die im Zeitgeist weiter führende Wahrheit

Wir lernen uns kennen und weiter führend zu identifizieren.
Schon einmal Flow erlebt? Willkommen, beim Klettern! Da ist es nicht ungewöhnlich, dass die Balance zwischen Anforderung und Können  stimmt, wenn unter grossem Einsatz eine Route gerade noch geschafft wird. Das sich einstellende Glücksgefühl ist meistens unbeschreiblich. Deshalb kommt man nur über die Konkretisierung der Argumentation mit den passenden Ausdrucksformen dazu, gemeinsam die Wand in uns zu meistern, hinter der Menschen sonst bloss überleben. Es geht aber nicht darum, dass man nachher im Restaurant im Gruppengeist über coole Routen und knifflige Moves wie impotente Philosophen fachsimpeln kann. Es geht um die wahrhafte persönlich relevante Lebens- durch Aufgabenerfüllung! 
 
Konkretisierung:
E, K
evolutionäre Aus-formung (E), weiter führende Kreation (K)

*3>G5: Über den Eigensinn hinaus,
Leben zulassen

 

Beim Klettern beginnt man kreativ im Boulder, konkret, ohne Seil, mit Spass an der kraftvollen Bewegung und dem tollen Körpergefühl. Dabei lernt man statt als Zuschauer mit Vorurteilen bloss zu Spotten, als Partner zu Spoten. Das ist mit seiner Aufmerksamkeit mit dem Partner mitzugehen, bereit einzugreifen, wenn er fällt, damit er sich nicht verletzt. Im Notfall, "on the spot", auf der Stelle zu sein! Das kann z.B. wenn Jemand nur "auf seine Kosten" kommen will, bei "Überkonkretisierung" notwendig sein. Diese Gefahr beim Klettern verlangt nach einem weiter führenden System, mit dem man sich die Herausforderung einer schwierigen Passage bis zum Nervenkitzel über dem Abgrund leisten kann. So kann, wer nicht nur aus Angst reagiert, auch spielerisch aus kniffligen Situationen im Erleben Neues  lernen.
 
System:
h, d
Beherrschung (h), Neu-Design (d)

?0>H1: Über Illusionen hinaus geht es um die Konzeptionalisierung und Operationalisierung berechtigter Hoffnungen

Sicherheit und Ordnung muss erste Priorität haben. Anfänger dürfen nur nach einem Kursbesuch zur Beherrschung der Anforderungen, oder in Begleitung einer ausgebildeten Person Risikos eingehen. Ein Reglement gewährleistet einen reibungslosen Ablauf und ist in jedem Fall verbindlich. Für verschieden schwierige Routen designte/konstruierte Anlagen und Verankerungen müssen regelmässig kontrolliert werden. Zusätzliche Sicherheit ergibt sich aus dem Verständnis des Zwecks des Ablaufsystems und dessen Verinnerlichung. Im Boulder lernt man nach den ersten freien Kletterversuchen, die Grundlagen und -fertigkeiten mit Körperhaltung und Grifftechnik. Damit kann man Routen probieren, und sie dann für die andern Teilnehmer markieren. Weiter geht es um das System der Sicherung, die Knoten dafür, und was dabei persönlich verlangt wird; aus der berechtigten Hoffnung, der Aufstieg zum Ziel..
 
Gewissen:
#1, #2, #0, #3
Über die obige, äussere, im Gewissen verinnerlichte quantitative Natur-, Verwortete Human-wissenschaft, und die kreative Darstel-lungskunst
 kommt die persönlich relevante Wissens-arbeit hier, bisher meist als Stolperstein ver-drängt, als Eckstein ins Spiel...

-4>H2: Unlust im Hinblick auf das
Übergeordnete
überwinden

 

Klettern ist auch ein Frage der Psyche. Wenn man erfahren hat, dass ein verfügbares System ein Machtverstärker ist, besteht die Gefahr, dass man sich damit überschätzt und übermütig wird. Der Moment der grössten Gefahr für einen Unfall aus Nachlässigkeit kommt, wenn man mit kühlem Blick auf das System meint, die Zukunft im Griff zu haben.  Geklettert wird deshalb prinzipiell nur zu zweit. An der Wand oben aber ist man alleine verantwortlich für den nächsten Schritt und den Umgang mit Krisen. Man muss sich dafür auf die Zuverlässigkeit des Materials, und des Systems verlassen  können; mehr noch, dass der Partner mit seiner andern Sichtweise einem zu halten vermag, wenn man zurückfallen sollte. So entsteht unter zwei gewissenhaften Menschen Vertrauen, das auch über die Kletterwand hinaus trägt. Im "normalen" Leben dagegen versucht man sich in der Konkurrenz oft genug zu Fall zu bringen, um damit selbst grösser zu erscheinen. Hier im Workshop, an der Wand, können Teilnehmer in einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens, das Wesentliche, ihren individuellen Aufstieg mit Musse für die dabei gemachten Erkenntnisse erfüllenden fortsetzen. Das, nicht so sehr die unwesentlichen Mittel wie Seiltechnik und die Muskelarbeit, erregen die weiter führende Aufmerksamkeit der Zuschauer. Da folgen einem die Mitmenschen, weil sie darin das Übergeordnete erahnen. Damit bekommt man für sich und für sie die verdiente Verantwortung, die bis hin zur Therapie reicht.
 
Eigene Ressourcen, Innerer Halt:
§1230, G12345
H1234, L123
Es geht hier in Analogie zur Wirbel-, um die Mentalwirbelsäule, die einem individuell, ethischen Halt gibt

+2>H3: In der Lust nach mehr vom Gleichen,
real bleiben

Wer es vorher nicht gewusst hat, in der Krise wird man vom Gewissen an den einem individuell entsprechenden inneren Halt auf der Mentalwirbelsäule erinnert. Damit geht es darum, darauf eingehen zu lernen, bevor man durch eigenmächtig emotionales Handeln sich selbst verliert. Gut gesichert, und versichert, kann man es sich leisten, den äusseren Halt zu verlieren. Doch wer z.B. für im Vergleich zum inneren Halt minderwertige Ziele wie Extremsport für Geld, den inneren Halt überspielt, ist zwar dafür frei, aber nicht frei vor den Konsequenzen. Wer mit dieser Einsicht in die Realität aus Gier zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben - mit einer Chance zur Neuausrichtung seiner Einstellung...
 
Macht:
P; D
Anordnung aus einer Machtposition (P) heraus, oder mit Definitionsmacht (D)

%6>H4: Projektionen an der Wirklichkeit messen
 

Vor die Wahl gestellt, kann der Mensch zurück fallen, oder sich weiter führend, für den Einsatz mit seinem Vermögen der Macht, einschalten. Das hat dann Konsequenzen, an denen man sich qualifizieren kann. Wer dieses Risiko nicht eingeht, geht im Abschalten das viel grössere, das der Degeneration ein, und wird in der unten umherirrenden, oder verführten Masse, Teil des Problems. Intellektuelle versuchen dafür mit ihrer philosophischen Rhetorik ihre Zielgruppe vor ihren Karren zu spannen und enden am Schluss selbst von dieser Anmassung fremdbestimmt, ohnmächtig, eben wissend, dass sie nichts wissen, weil sie in ihren Diskussionen nichts wirklich gelernt haben. Ihre Projektionen sind blosse Wirklichkeitsprothesen.
 
Qualifikation:
1,2,3,4,5,6
Am "sehr Schlechten" (1), "Schlechten" (2), "Unbefriedigenden" (3),  "Befriedigenden" (3),  "Guten" (5), oder dem "sehr Guten" (6)

%5>L1: Statt unquali-fizierte Manipulation, aus dem Verstehen heraus, liebevolle Zuneigung

Wer Macht einsetzt, muss sich, seinem Lebenserfüllungsprinzip entsprechend, für die weitere Handhabung der entsprechenden Konsequenzen qualifizieren. Dem sonst drohenden Gesichts-, bzw. Machtverlust kann man dadurch ausweichen, dass man seine Verantwortung auf andere projiziert (Schwarzpeterspiel), oder mit dem Opfermachtspiel einfach auf der Konkretisierung seines Wunschdenkens beharrt. Je weiter oben in der Einschaltsequenz man steigt, desto dünner ist die Luft, d.h. desto weniger reelle Menschen findet man da noch. Damit steigt die Möglichkeit, die noch nicht so weit Gekommenen, von oben herab für bisher versteckte Absichten zu manipulieren. Dieser Versuchung gilt es bis zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu widerstehen. Dafür haben wir im Notfall Ressourcen, mit denen wir weiter führend, in oft ungeahntem Masse zum Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch (L2) fähig sind. Das sollten wir voneinander liebevoll fordern und fördern.
 
  
Restkonflikt-Ressource:
hycM FSWIX gDLA b!J zeigt sich im L2 entsprechenden
Seinszustand

%1>L2: Statt sich auf politische Korrektheit, outzusourcen, RPOK vorleben
 

Im Notfall ist innerer Flow und äussere Synergie angesagt. Wer das vorher nicht erlebt und weiter führend geübt hat, kann im Ernstfall an seinen noch ungelösten Traumata tragisch versagen. So wurde ein Mann an einem Abend in einem Kühlraum aus Versehen eingesperrt. Am Morgen lag er mit allen Zeichen des Erfrierens tot am Boden. Dabei war der Kühlraum ausgeschalten, bei über 10 Grad. Sich an dieser Grenze einem selbst entsprechend weiter führend zu erleben, sollte kein Privileg sein. Es ist für ein erfülltes Leben notwendig und wurde von den so genannten primitiven Völkern als Initiation bewusst inszeniert. In unserer Kultur überlässt man das den Extremsportlern und organisiert, wenn es nicht mehr anders geht, statt proaktiv wie hier RPOK, die politische Korrektheit bis hin zu diese zu erhalten versuchendes Mobbing, ja Schlimmeres, bis hin zu Kriegen...
 
Notfall L2-Flexibilität:
1,2,3,4,5,6
Am "sehr Schlechten" (1), "Schlechten" (2), "Unbefriedigenden" (3),  "Befriedigenden" (3),  "Guten" (5), oder dem "sehr Guten" (6)

Weiter führende Grundeinstellung:
E1) Sündenbock-mentalität > Lösung
E2) Massenattraktivität
> Sein mit Sinn
E3) Verfügungswissen gewissenhaft am Orientierungswissen ausrichten
E4) Auch in der Masse, Zweierbeziehungen pflegen
E5) Statt erschöpfende Konkurrenz, Lebens- durch Aufgabener-füllung  

Im Notfall muss man sich nicht mehr für seine Macht wie oben qualifizieren, sondern, situativ, unter spontaner Güterabwägung, eben für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenz-austausch in der Koordination zwischen Körper und Geist, so dass die Seele mitkommt. Sonst steht man sich mit Emotionen für versteckte Absichten im Weg, und macht auch am Abgrund noch den nächsten Schritt. RPOK dagegen ist Gesundheit! Wer das lebt, ist ein "Held". Wenn man am Schluss daran versagt, ist das tragisch. In der Bibel, Matthäus 23,13 heisst es von den Schriftgelehrten, dass sie einem bis zur Himmelstüre führen, und dann den Eingang verwehren. Das erreicht man bei den meisten Menschen über die Feedbackkultur. Damit kann man nach Einsichten und ersten heldenhaften Taten die daran Beteiligten von den davon nicht begeisterten Nichtbeteiligten, wieder wie im "Eile mit Weile", auf ihre bisher unbedeutende Rolle in reelle Menschen verachtenden Organisationsformen zurück verweisen. Dabei soll man persönlich aus Einsichten in sein Lebenserfüllungsprinzip dieses besser verstehen und berücksichtigen lernen. Dann kann man seine Lebensaufgabe zusammen mit Eingeschalteten, mit Projekten für lebenserfüllende Plattform angehen. Das kann bis hin zu einem Reframing bisheriger Einstellungen und Gewohnheiten mit "Glasnost" und "Perestroika" (der weitgehenden Meinungs- und Redefreiheit im Hinblick auf das notwendigen Reframing gehen) - also bis zu Reformen für den Umbau des politischen und wirtschaftlichen Systems...
 
Aufgabenerfüllung
der geleisteten Arbeit; sie zeigt sich nach 2 Monaten am Fortschritt mit der
Es ist einfacher, und damit üblich, die eigenen Einsichten psycho-logisch wieder am massenattraktiven Gruppengeist für "business as usual" ein- und wegzuschliessen. Workshops die so enden, richten aber mehr Schaden als Nutzen an! Sie müssen sich immer mehr als Lösung des Problems vermarkten, das sie selbst sind und lehren so immer mehr nur noch diesen Etikettenschwindel! Nach einem Workshop muss man ehrlicherweise zuerst die Einsicht in das eigene, aus der Sicht der neunen Erkenntnis, bisher aus Unkenntnis meist naive überspielte Unvermögen verdauen. Weiter führende Qualifikation kann also kein blosses Feedback sein, das ja nur am schon vor dem Workshop gewohnten Masstab erfolgt, und in die alten Diskussionsmuster mündet, die wir zu überwinden angetreten sind. Sie muss, mit den eigenen Parametern am bisher Gelernten eingeschalten, daran weiter führend erfolgen.
 
Lebensaufgabe
S; R
als Spieler (S) oder Regler (R) am Lebens-erfüllungsprinzip (X):

F123456789
RPOKvame

Anlehnungsbedürfnis:

©Burk Verlag

Die ganz Schlauen kommen damit hoch, dass sie dafür arbeiten, die Menschen massenattraktiv  in die unteren Mentalzuständen von Konsumenten (hin zur Lust, weg von der Unlust) im Zeitgeist (mit seinen Illusionen über den Eigensinn) hinein zu reden. Dann bedienen sie ihre so geschaffene Zielgruppe für ihre versteckten Absichten (Geld, Macht und Ruhm). Am Schluss wundern sie sich über die damit geschaffene Welt und diskutieren darüber, wie man sie schön reden kann, und wenn es nicht mehr anders geht, wem man die Schuld zuschieben kann.

Wir schalten ein, damit es erstrebenswert geht!

Im Leben ist man wie an der Kletterwand, letztlich alleine, mehr oder weniger gesichert. Man lernt zuerst sich äusserlich, dann innerlich aufzurichten. Dann zieht es einem wieder zurück, mehr oder weniger vom Leben erfüllt, mit mehr oder weniger gelösten Problemen und erfüllten Aufgaben an sich und seinen Mitmenschen...
 

Lebenserfüllung
L3/1203-hycM FSWIX gDLA b!J

Über die virtuelle (0) Komplexität dieser Welt hinaus gelingt mir die Selbstrechtfertigung
(J)
, L3-weiter führend, wenn ich die dazu führenden Aufgaben erfülle...

 

Wer über das bisher für möglich Gehaltene hinaus geht, hat etwas weiter führend verändert; sein bisher beschränktes Selbstverständnis. Daraus ist auch ein Reframing (L3) der bisher zu komplex erscheinenden Umwelt aus dem entsprechenden Seinszustand, in meinem Fall, der letzte aus hycM FSWIX gDLA b!J, möglich. In den §1-G3 Zuständen sind wir, so lange wir gesund sind,  frei zu entscheiden, wie wir unseren Lebensweg (G3) zum Ausdruck bringen (§1) wollen, ob wir uns in G4-L2 in die ZG*+-% gesellschaftlichen Versuchungen verführen lassen wollen, und damit L3 (bei Dr. Faust die Seele) verspielen, oder, ob wir statt die entsprechenden Aufgaben "outzu-sourcen", sie zu erfüllen beginne, und damit den Aufstieg zu L3, mit oder ohne die Meinungen meiner Mitmenschen wagen können.
 

Um diesen Aspekt
geht es in unseren Follow-ups zu dem
Workshops. Was jetzt noch verschleiert erscheint, kann dann klar werden.
 
So war ich fast auf den Tag genau, 100 Jahre nach der Entdeckung 1873 des Ulura  (früher "Ayers Rock" genannt, in Zentralaustralienalleine da oben. Die lieben Mitmenschen rieten mir ab, weil Regen in der Luft lag. Der zog aber vorbei und ich hatte ein einmaliges Erlebnis. Das war der Abschluss meines ersten dreijährigen Aufenthaltes in Australien 1970-73. Ich folgte damit einem Traum über eine Landschaft, die ich allerdings erst 1986 in Sydney so sah, wie ich sie 30 Jahre vorher geträumt hatte. Die Aufgaben, die mich dazu führten, haben mein bisheriges Leben erfüllt, auch wenn das vielen Beteiligten noch nicht passt und ich die Hauptaufgabe erst noch zu erfüllen habe. Die alte Haut ist weg, die neue noch nicht ganz nachgewachsen - der Blick zurück auf das bloss Vertraute tut uns nicht gut...


Kontext: (Kapitel) [Einstellung] [in Teams] [Weiterbildung] [On the Job] [Am Limit] [Innere Arbeit]

Vertiefung (Unterkapital dieses Kapitels) [Up]

 

©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01