| Als Grundlage gehen wir vom Lebenserfüllungsprinzip der Beteiligten und Betroffenen und von einer gehirngerechten Umsetzung und körpergerechten Behandlungen und Selbstübungen aus. Dieser Ansatz ist nicht auf der Agenda der Trendprojektionen zur Manipulation der politischen Korrektheit. Es ist im Niemandsland der massenattraktiv Traumatisierten genau so wenig ein Thema, wie Sie als reeller Mensch. Wir bekommen also noch keine Subventionen wie z.B. die so genannten %-massenattraktiven Kulturschaffenden. Wir müssen Forschung & Entwicklung und Weiterbildung, unsere Infrastruktur, und unseren Lebensunterhalt aus unseren, aus dieser Sicht äusserst bescheidenen Tarifen selbst bezahlen. Wer für unsere Leistungen einen Krankenkassenbeitrag erhalten will, ist dafür selbst verantwortlich. Für spezielle Bedürfnisse hat uns der Betroffene eine Vorlage zu liefern. Wir sind IHR Anwalt gegenüber Ihrer Gesundheit und Ihrem Lebenserfüllungsprinzip, nicht für Sie gegenüber den Institutionen dieser Welt. Darum verlangen wir aus Effizienzgründen Barzahlung gegen eine Endabrechnung. Wir geben aber gerne weiter führende Empfehlungen ab. Wer aus nachvollziehbaren Gründen eine Tarifverminderung an seine Einkommensverhältnisse möchte, sollte bereit seine, für die Differenz eine für uns notwendige und für uns gleichwertige Arbeit zu tun. Wir sind generell an einer weiter führenden Zusammenarbeit mit für einen Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch eingeschalteten Qualifizierten, aber nicht an Diskussionen interessiert. Bitte berücksichtigen Sie auch den Aufwand und den Wert der auf diesen Sites vermittelten Informationen, zu derem gehirngerechten Studium wir alle Beteiligten anregen. Systemhüter und solche, die nur massenattraktiv eingängige Formen suchen, haben damit ihre Mühe, auf die wir nur zu Forschungs- und Therapiezwecken eingehen. Verschonen Sie uns mit Massenattraktivität und als dessen Wiederkäuer dafür bettelende JA-ABER Meinungen mit versteckten Absichten wie: Die Geisteshaltung, die durchscheint, zeigt gute Ansätze und die Richtung stimmt auch aus meiner Sicht. Dann kommt das grosse ABER: (Im Sinne eines Feedback). Wer soll das verstehen? Die Ärzte? Leute wie ich? Vermutlich nicht viele! Also, was soll damit erreicht werden? Reden Sie eine einfachere Sprache die alle verstehen. Alltagssprache. Beispiele aus dem Alltag die jeder kennt. Kürzen Sie das Ganze auf den wesentlichsten Kern. Die Leser und Leserinnen sollten nach jedem Satz entweder ja oder aha sagen können. Ich musste mich zusammennehmen um weiter zu lesen. Besser wäre, es würde mich so packen, dass ich nicht mehr aufhören könnte. Das so Verlangte ist nämlich das Problem, als dessen Lösung es sich ausgibt. Auf die physische Gesundheit übertragen wäre z.B. das Verlangen nach Chunkfood ein Beispiel dafür, was wir meinen. Mentales Chunkfood führt entsprechend als Denk-, zu den bekannten Humankatastrophen. Für weiter führendes Feedback aber sind wir immer dankbar..
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