Bewusstsein

 


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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Vom Erlebnis über die Erkenntnis zum Bewusstsein
 
Um aus nicht mehr weiter führenden, aus veralteten Erfahrungen, vereinfachenden Vorurteilen und Gewohnheiten eingebrannten Lebensmustern heraus zu finden, braucht es Erlebnisse und Erfahrungen über deren Konsequenzen. Um sein Bewusstsein und damit seine Grundeinstellung E1-5 damit wieder weiter führend erstrebenswert zu erweitern, zu verändern oder zu ersetzen, braucht es Einsichten mit Erinnerungswert, damit man sich die Mühe der Verinnerlichung zur nimmt. So ergeben sich z.B. während der gemeinsamen Überwindung der Widerstände auf einer Kletterroute, bewusst nach oben im Team zum Ziel hin arbeitend, die dafür zu bearbeitenden Muster.

E1[*3/G5 - ?0/H1]/Traumatisierung: Wer so von unten nach oben geht, braucht zuerst einmal über seinen *3-Eigensinn, und die blosse ?0-Phantasie hinaus, über das damit gewohnte Überleben, eine weiter führende H1-Hoffnung darauf, was auf dem Gipfel an G5-Leben möglich ist. Wer sich diese damit möglich Übersicht nicht erarbeitet, wird statt Teil der Lösung, Teil des Problems und muss für die Symptome einen Sündenbock suchen, kann es dann mit Opfermacht versuchen, und ist auf jeden Fall Opfer und Täter. Beachten wie Sie auf die verwendeten Abkürzungen reagieren.

Bleiben Sie einfach beim Inhalt, Farben und Abkürzungen dienen der hinreichend weiter führenden Einordnungen in die Grundlagen. Sie sind Ecksteine und sollen für SIE, bloss weil ungewohnt, keine Stolpersteine sein. Sie sind auch Parameter, welche für die Beteiligten weiter führend individualisiert werden können. So ist z.B. G5 für mich persönlich als Orientierung wesentlich (X) und H1 ergibt sich für mich aus der wertschöpfenden Fürsorge (g). Das Gleiche gilt für Links; sie dienen der Vertiefung und setzen voraus, dass SIE auf einem Surf-Weg, ein Absicht verfolgen, und sich von der Vielfalt des Angebotes nicht verwirren lassen. Schliesslich schaffen Sie das im Shopping Centre auch - also seien Sie dankbar...

E2[-4/H2 - +2/H3]/Psychose: Auf dem Lebensweg kann es genau so wenige wie beim Aufstieg zum Gipfel bloss um +2 hin zur Lust und weg von der -4 Unlust gehen; damit bleibt man lieber auf dem Sofa mit Chips vor dem Fernseher! Man kann dann immer noch, wenn man  davon gelangweilt ist, zuerst einmal zu einem Relax-Erlebnis zu uns kommen. Es braucht zu allererst über die blosse Lust hinaus, den H3-Realitätsbezug; den wer am Fels damit zu spät kommt, den bestraft das Leben! Im Team gilt es die -4 Unlust im professionellen, H2-übergeordneten Zusammenarbeiten erstrebenswert zielgerichtet zu überwinden. Damit wird der meist zu lange mit Geisterwissenschaft im Reich des öffentlichen Phantasierens gesuchte Sinn, in der gewissenhaften Lebens- durch Aufgabenerfüllung gefunden. Wer diese Herausforderung nicht annimmt, lebt im Schleier seiner Illusionen...

E3[%6/H4 - %5/L1 - %1/L2]/Intellekt: Es geht damit nicht um die philosophisch/psycho-logische KO-Profilierung von sich, oder einem Zentrum mit %6-Projektionen, mit denen man die %1-politische Korrektheit massenattraktiv %5-manipulieren kann! Vielmehr geht es um den rechtzeitigen H4-Wirklichkeitsbezug, auf den man sich im Hinblick auf mögliche Gefahren mit  L1-liebevollen Zuneigung zueinander einstellt. Erst damit hat man im Notfall die erforderlichen Ressourcen über Emotionen hinaus im Miteinander hinreichend verfügbar! Nur damit ist man über versteckte Absichten hinaus frei, im gemeinsamen Unternehmen die Synergiemöglichkeiten auszuschöpfen und für den Selbstausgleich die Verantwortung zu übernehmen. Wer sich dazu nicht differenziert, bleibt Teil der Masse - stirbt es sich darin wirklich leichter, wie ihr Ungeist verspricht?

E4[Massenattraktivität/erfüllende Zweierbeziehungen]/Intellekt: Selbst ausgeglichen ist, und um das geht es bei bei solchen das Bewusstsein fördernden Workshop-Erlebnissen, der L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierte Kompetenzaustausch bis hin z.B. zum L3-Redesign der Route, bzw. des Vorgehenssystems am Wesentlichen, und einem rechtzeitigen Reframing der Rollen, z.B. bei einem aufkommenden Unwetter oder einem Ausfall eines Beteiligten möglich. Wer sich dabei nicht auf eingespielte Zweierbeziehungen verlassen kann, und zuerst den Gruppengeist bemühen muss, kommt zu spät, und wer zu spät kommen, den erschöpft das Leben...

E5[!-erschöpfende Konkurrenz in menschenverachtenden Organisationen/X-Lebens- durch Aufgabenerfüllung auf lebenserfüllenden Plattformen]/: Damit stellt sich die Frage, ob Sie ein massenattraktiv strukturiertes, oder ein persönlich relevantes Bewusstsein haben, bzw. anstreben, und ob Sie sich darin eher erschöpfen oder ihr Leben erfüllen.

Zusammenfassung
als zu O=berücksichtigendes Orientierungswissen
E1: Trauma > Lösung
E2: Unbewussten Restpsychopathie > Einschalten der weiter führenden Seinszustände
E3: %-fremdbestimmter Intellekt > persönlich relevant zur Erfüllung führendes Gewissen
E4: Emotionale Gruppendynamik > erfüllende Zweierbeziehungen
E5: Unerfülltes Überleben > erfülltes Leben
beim V=Einsatz von Verfügungs- und Verführungswissen (Know-how, Rhetorik, Emotionen)

Denn es gilt: V / O = STRESS < TOD bzw. die Scheidung von Beziehungen, dem Konkurs von Firmen und dem Untergang von Zivilisationen...

 

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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01