Workshop-Erlebnis

 


Kontext: Home ] Up ]

Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

Vertiefung:
[Up]

 

Aktuelles:

Inhaltsverzeichnis

Schlüsselbegriffe

Kontext


es geht um die Lebensmusik

Dornkongress:
Weiter Führendes

RELAX
testen Sie uns

NEU: Die notwen-digen Grundein-stellungen z.B. an der ETH, bei der Wissensarbeit

Die 2 Optionen...

Finden SIE IHREN Stand

Wissen - Gesundheit
- Gewissen- Frieden

 

 

Umsetzung in die Lebenspraxis am Dornkongress 2006

Die meisten Teilnehmer meines Workshops haben im Normalstand die Belastungen auf ihrem linken (L) und rechten (R) Bein wägen lassen.
- Nur 4 waren ausgeglichen,
- 7 hatten mehr Belastung
   auf dem linken,

- 23 mehr auf dem rechten
  Bein,
und das mit zunehmendem Alter im Schnitt mehr.


Eine Studie, die das mit der Durchschnittsbevölkerung vergleicht, folgt. Am  Dornkongress ging es primär um den notwendigen Umgang mit den aus dem Beckenschiefstand folgenden Symptomen, und das eben bis hin zum Markt und Geschäft. Hier geht es darüber hinaus um die Besinnung auf das Wesentliche, und das will persönlich relevant verstanden werden. Es geht also darum, die entsprechenden "Mentalwirbel" und die Ordnung der Wirklichkeit des eigenen Lebens zu verstehen. Dazu ist Regeneration von den Konsequenzen des vorherrschenden Unverstandes notwendig. Dann braucht es ein hinreichend weiter führendes Training, um persönlich relevant, die wirklichen Problem mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung lösen zu können. Dafür veranschauliche ich an meinem Erleben am Dornkongress weiter führend, worum es mit mit dem persönlich relevanten Lebenswirklichkeitsbezug geht:
 

Auge/Marketing (Leber, Galle): L2(H3>H4)

Der Dornkongress im World Trade Center, 2006 in Zürich, stand auf den ersten Blick im Zeichen des Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausches (L2) im Umgang mit den Rückenwirbeln (Dorn), den Muskelsystem und dem Gewebe (Massagen), der Ernährung und der inneren Einstellung zur Realität (H3) in Bezug auf die persönlich nachvollziehbare Lebenswirklichkeit (H4). Das Entscheidende, das weiter führt, ist die persönliche Zuordnung der Seinszustände zu diesen Mentalwirbel:

Für mich mit meinem Lebenserfüllungsprinzip 9Pv ist bedeutet das L2(!)[H3(L)>H4(A)], dabei ist !=Verwesentlichung ("Tod"), L=Lösung, A=Ahnung. Damit besinne ich mich hier auf das Wesentliche (!), um für die Lösung (L) in der Realität Zugang zu meiner weiter führenden Ahnung (A) über die effektive Wirklichkeit zu bekommen. Bei Ihnen läuft das anders, allgemeingültig geht es mit der "Mental-Dornmethode" also nicht um statisch, philosophisches Diskutieren von und mit Begriffen, so notwendig das erscheint, und bis zu einem bestimmten Grad auch ist. Wir lernen in Workshops, warum das prinzipiell nicht weiter führt. Es geht im Wesentlichen darüber hinaus darum, die eigenen Seinszustände (!,L,A...) mit den entsprechenden Grundfunktionen (F1-9) im ethischen Rahmen (...H1,H2,L1,L2...) der entsprechenden Mentalwirbel persönlich relevant in der entsprechenden sozialen Wirkungsdimension (RPOKvame) zu erfüllen - darum auch die hier durchscheinende, "philosophisch" ungewohnte Ausdrucksweise.
 

Zunge/Führung (Herz, Dünndarm): L2(%1>G4)

Als Attraktion gab es am Dornkongress eine reiche Auswahl an Workshops, in denen über die politische Korrektheit (%1) hinaus versucht wurde, Wahrheiten (G4) Bedeutung zu geben, welche zu einem erstrebenswerten, zuerst einmal notwendig, schmerzfreien Leben führen sollen. Das Notwendige erscheint natürlicherweise einfacher, als die Sprache des Wesentlichen. Das ist der Grund, warum man sich im Einfach erscheinenden verlierend, die Welt kompliziert macht, als sie im Wesentlichen ist - eben nicht einfach, einfach: Das Leben lebt davon, dass gewisse Prozesse anspruchvoll sind. Das gilt auch für IHRES - also braucht es den Glauben (G1), es trotzdem zu schaffen. Wer das aufgibt, schafft den Durchbruch (G2) nicht, selbst wenn er z.B. mit Selbstübungen verfügbar ist, bleibt beschränkt, sich unerfüllt selbst zerstörend - ausser jemand L2-hilft ihm/ihr trotzdem - auch wenn das ganz schön anspruchsvoll sein kann, wenn der Betroffene z.B. einfach Recht haben will mit seinem Unglauben und ohne Wahrheit mit der Masse argumentiert...
 

Mund/Management (Milz, Magen): H4(§2-§3-§0)

Die Workshopteilnehmer an meinem Workshop gingen nach meiner Wahrnehmung auf die dargestellten Lebenswirklichkeiten mit ihrem Lebenszweck (§2) mit Integrität (§3) ein; die meisten suchten darin nachhaltige Hinweise (§0) für ihre eigene Praxis. Es war keiner da, der das für mich vernehmlich öffentlich mies, und der Beliebigkeit das Wort redete, was bekanntlich nicht selbstverständlich ist...
 

Nase/Controlling (Lunge, Dickdarm): H4(-4 > G3)

So richtig auf dem Geschmack der eigenen Lebenswirklichkeit (H4) kam man bei den angebotenen Behandlungen. Da ging man von der Unlust (-4) am eigenen Schmerz aus, behandelte ihn und versuchte zu verstehen, was der Schmerz einem auf den zukünftigen Lebensweg (G3) mitgeben wollte...
 

Ohren/Kultur (Niere, Blase): L1(?0>%1-%5-%6)

Darüber kam einem/mir allerhand zu Ohren. Was als liebevolle Zuneigung (L1) beabsichtig war, wurde im Licht der eigenen Phantasien (?0) am Sozialverträglichen (%1) gemessen, bzw. man versuchte diese auf seine Weise wie die Rückenwirbel, für seinen mehr oder weniger versteckte Projektionen (%6) zurecht zu rücken (%5), d.h. rhetorisch zu manipulieren. Das konnte man auch an den Ausstellungsständen erleben, wo es ja darum ging, mit seinem Ansatz Aufmerksamkeit zu erregen, um letztlich zu verkaufen.
 

Seele/HRM (Blinddarm, Schulter, Nacken, aus der Schlinge ziehen): +2 > G5

Die grösste Freude für mich war es, Josef G. Müller zu treffen, bei dem ich die Dornmethode gelernt hatte. Er strahlte vor Schaffenskraft bei den Behandlern. Doch dann wollte ich irgendwann nicht mehr, mehr vom Gleichen (+2), und die Stimmung des Basars begann in mir überhand zu nehmen. Da zog es mich zu meinem Leben (G5) mit meiner  Lebensaufgabe zurück - bevor ich dazu den Faden zu verlieren drohte....
 

Versuchung/Markt (Sex, Prostata, Depression): ZG>*3

Auf dem Ölbett Probe liegend, spürte ich die Versuchung für meinen Eigensinn (*3) zu konsumieren. So kaufte ich zuerst einmal eine Büchse Basensalz für meine Haut. So lasse ich das Beste am Zeitgeist (ZG) schön bewusst,  von aussen nach innen herein. Doch dann war es Zeit zu gehen.
 

Geist/Kernkompetenz (Hals – über Wasser): L3(H2>H3)

Auf dem Weg nach Hause besann ich mich auf meine Kernkompetenz, half zuerst einem Knaben mit Mathematikaufgaben und musste feststellen, wie philosophisch unterwandert selbst der Mathematikunterricht ist. Dann bekam ich von einer Nachbarin deren Semesterarbeit an der Uni,  "Aberglaubenskritik in der deutschen Aufklärung". Damit, und auch noch mit dem Ausdruck des aktuellen Mentalminenfeld der ETH Zürich in den Medien verdeutlichte ich meine "Philosophiekritik in unserer Zeit". Ich übte aber auch das von Gebhard Bürke vor allem im Umgang mit den Halswirbeln in seinem Workshop neu Erlernte mit meiner Frau, um es gehirngerecht zu verinnerlichen. So wurde der Dornkongress für mich zur Anregung für das weiter führende Reframing (L3) der uns übergeordneten Gesellschaftsordnung (H2), und das auf Grund des erfahrenen, weiter führenden Realitätsbezuges (H3).
  

Offenes: Teilnehmer an meinem Workshop "Wirbelsäule als Interface zwischen der mentalen und der physischen Welt" erinnern sich, das die obige Struktur das Meridiansystem widerspiegelt, und wie es unser inneres und äusseres Erleben strukturiert . Dabei gab es einen Teilnehmer, der am Anfang, wo es um die Grundlagen ging, immer wieder wegdämmerte, so als brauche er das nicht, oder so als ob es für ihn zu kompliziert, oder zu wenig (massen)attraktiv sei. Als ich ihn dann zur Teilnahme an einer Demonstration der Mentalwirbel aufforderte, markierte er die Wirbel im Bild links für die Zuschauer eindrücklich, und präzise mit rot die Schmerzstellen markierend. Die anderen Teilnehmer machten interessiert und belebt mit. Sie liessen die sichtliche Betroffenheit über die erläuterten Zusammenhänge persönlich zu, und verfielen nicht der Versuchung, sie von sich weg zu %-verdiskutieren (was meist nach dem Motto, "in der Masse stirbt sich's von seiner Mitverantwortung leichter" erfolgt, wenn jemand meint, es müsse doch einfacher gehen). Ja einige gaben vielmehr weiter führendes Feedback. Nach seinem Beitrag aber sah der Erwähnte das Glas, das er halb verschlafen hatte, halbleer und sagt mir, er sehe Probleme bei der (massenattraktiven) Umsetzung. Ich weiss aber von ihm, dass er, auch weil er das Problem und die Arbeit sieht, und darüber spricht, die Lösung dazu ist. Wenn er sie aber verschläft, wie kann er dann Teil davon sein? Also liegt es jetzt an mir, hier als Mentalklavierstimmer, die Saiten, d.h. die Bedeutung, die er seiner Lebenswirklichkeit gibt, stimmig zurecht zu rücken. Und zwar so, dass er es für sich, nach dem Prinzip des bis zur Erfahrung und dem Verstehen aufgeschobenen Vorurteils, weiter führend nachvollziehen kann. Damit sollte man nicht warten, bis es die Wirbelsäule wie im Bild rot, als Symptom abbildet. Ich bin mir bewusst dass dieser Anspruch für die meisten Menschen das "Sozialverträgliche" übersteigt und sie lieber unverbindlich philosophieren. Doch es geht mir nicht um sie, sondern um SIE...

Erleben Sie das Resultat an unserem damit lebenspraktisch weiter führenden
Workshop am 9. Dezember 2006 in Zürich;
mehr noch, arbeiten Sie dort daran, und an sich mit, das, was erstrebenswert weiter als der Zeitgeist führt, zu vertiefen und damit lebenserfüllend, für Sie umsetzbar zu machen.
 


Kontext: (Kapitel) [Problematik] [Harte Arbeit] [Integration] [Verinnerlichung] [Erfüllung] [Psychosomatik] [Workshop-Erlebnis]

Vertiefung (Unterkapital dieses Kapitels) [Up]

 

©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01