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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Therapiepraxis mit weiter führender Wissensarbeit
für ausgebildete Dorn-Therapeuten

Bei der Anwendung der Dornmethode hat die angewandte Forschung von Dr. Peter Meier zur Entdeckung der Mentalwirbelsäule geführt. Darunter muss man sich den zur eigenen Lebenserfüllung führenden, inneren ethischen Halt vorstellen. Über die allgemein bei allen Menschen gleichen Nervenverbindungen strahlt der Zustand der Wirbelsäule in den Körper aus, z.B. über den Ischiasnerv. Bei der psychischen Mentalwirbelsäule geht es dazu oft ursächlich um die Verbindungen, welche die ethischen Konzepte, sozusagen ihre Mentalwirbel herstellen. Das geschieht einerseits nach Innen zum individuellen Leben mit seinen Seinszuständen, den primären Human Ressourcen. Anderseits, dort, wo diese eingeschalten sind, erfolgt nach Aussen ein Beitrag zur Zusammenarbeit in Organisationen. So gesehen ist die individuelle Beziehung der Seinszustände über die Mental- zu den Rückenwirbeln das psychosomatisches Interface reeller Menschen. In der Therapie ermöglich das weiter in die Seinszustände führendere, persönlich relevante Anwendungen als es die allgemeine Körperbehandlung zulässt. Der heilende Umgang damit erfordert eine neue Art der Wissensarbeit. Damit kann zuerst einmal verständlich gemacht werden, mit welcher Denkkatastrophe Ansätze, die über Symptombehandlung, wie die Dorn-Methode hinausgehen, bisher von der organisierten Wissenschaft verdrängt worden sind. Dabei geht es letztlich um die krank machenden Strukturzwänge der Gesellschaft, die am Schluss den Menschen in den physischen und mentalen Rücken fahren, bzw. darum, wie wir solche Zwänge in der Lebens- und Therapiepraxis für die Betroffenen persönlich relevant überwinden können. Damit soll die Ausrichtung der physischen Wirbel nicht mehr Sisyphusarbeit an den Therapieblockaden der Mentalwirbel sein! Wir lernen uns darüber hinaus auch zu getrauen, die tieferen Ursachen, der Verschiebung der Rückenwirbel, die der Mentalwirbel aus der Lebenswirklichkeit zuerst bei sich, und dann auch bei Bedürftigen wieder zurecht zu rücken!   

Zielgruppe - ZIEL: Interessierte, welche die Dorn-Methode anzuwenden gelernt, und die mentalen Grenzen erfahren haben, an die man in der Praxis geführt wird. Es geht um das persönlich relevante Verständnis der inneren Probleme bei fehlstehenden Wirbeln.

Kursleiter: Dr. Peter MeierHelmut Koch (Dorntherapeut)

WO: Ref. Ref. Kirchgemeindehaus, neben der Alten Kirche, 8048 Zürich-Altstetten

Unser Workshopraum:

WANN: Samstag 9. Dezember 2006, 9:00-17:30; wir werden am Workshop ein Datum für ein Follow-up zur Vertiefung der Umsetzung abmachen, der im Preis inbegriffen ist.

ANMELDUNG: Dr. Peter Meier, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

KOSTEN: Inklusive Analyse des Einschalts- und Ausgleichstyps (bitte nach der Anmeldung ausfüllen) mit weiter führenden Unterlagen, Einzahlung auf PC 87-232193-4, Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, CH-8048 Zürich, Fr. 325.- 

Programm

09.00 - 10.30    Einschalten: Gründe für Ausrutscher - von Wirbeln. Motivation für
                           Selbstübungen, die Mentalwirbel mit Peter Meier spüren lernen

10.30 - 11.00    Pause zum Kennenlernen, Vorstellungs-Runde mit Kompetenz

 

11.00 - 12.30    Einander Gutes tun. Im Kontext des inneren Erlebens, Auffrischung der
                           Dorn-Methode unter Anleitung von Helmuth Koch und dem Büchlein mit
                           den Selbsthilfe-Übungen im Kontext der Mentalwirbelsäule.

12.30 - 13.30    Mittagspause

 

13.30 - 15.30    Konflikt – ARENA© und deren Überwindung in der Therapie; Erfahren,
                            wo der Patient innerlich an Therapieblockaden anstehen kann; Umgang
                            mit Arzt-/Psychologen-/und zur Selbsthilfe bereit Patienten

 

15.30 - 16.00    Pause mit Feedbackmöglichkeiten

16.00 - 17.30    Hilfen zur Umsetzung in die eigene Lebensgestaltung und den
                           Ausgleich durch Einschalten im LebensLern-Park©: Es geht dabei um
                           das innere Einschalten zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung – womit ja
                           Dornpraktiker schon begonnen haben.

Überlegen Sie wie weit Sie gehen möchten, und mitzukommen bereit sind:

  • Motivation zur Durchführung von Selbstübungen
  • Miteinander lernen
  • konkret werden
  • Gewissensarbeit
  • Erfüllung
  • Konsequenz
  • Emanzipation
  • Glaube
  • Liebe
  • Verbesserung

Wir bringen die Dorn-Selbsthilfe-Übungen lebenspraktisch in Beziehung zu dieser körperlich geistigen Entwicklung. Dabei zeigen wir die zu Grunde liegenden Gesetze in der Anwendung auf. Sie wissen um den Vorteil der Ausrichtung der Wirbel in der Bewegung. Hier lernen wir das Verstehen das dazu führt, zur rechten Zeit, an den rechten Ort mit der inneren BedeutungsGebung zu gehen.

Für Therapeuten ist es wesentlich zu verstehen, wie das psychosomatisches Interface des reellen Menschen, mit dem Sie arbeiten, funktioniert. Im Gegensatz zu dem von der Wirbelsäule ausgehenden Nervensystem, erfolgt das nicht generell, sondern individuell, dem Lebenserfüllungsprinzip entsprechend.

DOWNLOAD: Workshop Einladung als Word-File zum Ausdrucken und weiter Geben


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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01