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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Das Andersartige; im Stolperstein den Eckstein erkennen!
Oder warum es ein Zentrum für Regeneration und Training für weiter führende Regenerations- und Denksysteme ZRT braucht, und wo wir damit stehen

Wir leben in einer Welt, in der England ein ernsthaftes Problem mit dort aufgewachsenen potentiellen Terroristen hat, Michael Jackson kein Clown ist, auch bei uns immer mehr nur noch nach Vorschrift, bzw. im "Gruppengeist" gearbeitet wird, und aus Frust weiter führende Arbeiten sabotiert bzw. zu Tode diskutiert werden - und das gemäss seriösen Studien [pdf], trotz schön redender. Damit werden Lebensinhalte im Namen der herbeidiskutierten "Menschlichkeit", in die Beteiligte sinnvoll eingehen könnten, vernichtet. Damit sind die Intellektuellen, vor 1968 Verdächtige, zu Trendsettern mutiert. Deren Kunst nicht mehr Hinweis auf Ordnung im Dienste der Aufklärung, sondern zum beliebigen Plädoyer für das Chaos, also wie die Street Parade, ohne jede Bedeutung geworden. Man überbiete sich nur noch, einander davon zu überzeugen. Im angeblich globalen Denken wird das lokale Handeln und das persönliche Leben, sowie die Verantwortung damit und dafür, dem Zeitgeist geopfert. Dafür können die, welche an den Schalthebeln der Macht sind, Entscheide fällen. Als Politiker können sie diese dann dem für dumm verkauften Volk schönreden (lassen). Dabei füllen sie auch noch dafür ihre Taschen und erzählen uns medial, in welcher Gesetzeslücke das alles völlig legal sei. Mehr noch, sie sprechen nie als Person zu Person, sie kriminalisieren vielmehr unterschwellig mit dem Zeitgeist das Gewissen reeller Menschen mit allen psychosomatischen, und den daraus folgenden sozialen Konsequenzen. Wie kam das?

Einführung: Die Schweiz hat ein Problem mit dem Umgang mit „Andersartigen“, Ausländer, Asylanten, Kranken und seit der 1. Augustansprache 1997, von Bundesrat Arnold Koller mit „Propheten“. Dieses Problem hat sich zugespitzt, seit man unter den Kulturschaffenden findet, 700 Jahre Schweiz seien genug. Tatsache ist aber, jeder ist Jemand, und wenn sich eine Kultur mit dem beliebigen Nichts identifiziert, werden alle Andersartige. Die einen profitieren davon, die andern leiden darunter, viele suchen Auswege und schaffen damit neue Kompensations- und Sublimationsmärkte. Wenige, als "Propheten" mitleidig über das, sie in der Masse zu erwartende Schicksal belächelt, streben nachhaltig erstrebenswerte Lösungen an. In diesem aufkommenden Spannungsfeld in der Schweiz ging ich 1986 anderthalbe Jahre ins Exil nach Australien. Seit 1988 habe ich wieder in Zürich, lebenspraktisch mit weiter führenden Lösungen einen neuen Anlauf genommen.

Themensatz: Es geht um eine Wissenschaft mit Zukunft, welche das Andersartige in reellen Humansystemen, Individuen, deren Beziehungen, Teams, Organisationen und Kulturen, weiter führend zu verstehen hilft. Analog geht es zur Regeneration im Körper über die Organmanipulation hinaus letztlich um die Zellen als die vitalen Einheiten. Was nützt uns die rasante technologischen Entwicklung und das wachsende Heer von so genannten Humanwissenschaftlern und Kulturschaffenden, die seit Plato nichts fertig gebracht haben, als alles auf das Nichts zurückzuführen, aus dessen Big Bang wir als Irrläufer der Geschichte eines kalten Universums hervorgegangen seien. Schlimmer, darauf hin bewegt sich die in diesem Geiste geschaffene Kultur ganz offensichtlich in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Wenn es nur nach solch anmassenden Ideologien ginge, wären wir schon längst dort, an uns zu Grunde gegangen, wären spätestens mit dem römischen Reich untergegangen. Das wäre ja kulturell, ohne die Iren, auch fast geschehen. Also gibt es noch eine von solchen Anmassungen nicht manipulierbare Wirklichkeit, bzw. einen Schöpfer davon, dem das alles nicht gleichgültig ist und reelle Menschen, die dem, wie die irischen Mönche (bei uns z.B. Gallus und Fridolin), die Europa rekultivierten, Bedeutung gebe. Und unsere eigene innere Lebenswirklichkeit ist dabei von höchstem Wert und Bedeutung, so dass wir sie hinreichend verstehen und berücksichtigen lernen müssen, sonst holt sie unsere Anmassungen bestimmt, und mit deren steigender Vernetzung, Kompensations-, Sublimations- und Schönredeversuche, immer schneller z.B. mit steigenden Sozial- und Krankheitskosten und Verzweiflung ein.

Persönlicher Hintergrund: Aus dieser Einstellung heraus habe ich 1965-69 die technische Entwicklung von Röhren zu Transistoren, 1969-79 die Entwicklung der Naturwissenschaft bis hin zu einer Dissertation über die Modellierung von Reentry Bedingungen (17 km/sec. - Mach 40, und 30'000 Grad), unter denen die inneren Eigenschaften der Atome das Plasma bestimmen, erlebt. Von 1979-2006 habe ich die rasante Steigerung des Preis-/Leistungsverhältnisses in der IT (50-100 millionenfach) zu nutzen gelernt. Damit habe ich 1975-79 das erste Kryptologielabor der Schweizer Armee zur Computersimulation von Verschleierungs- und Verschlüsselungsgeräten aufgebaut. Dabei erlebt ich, wie die verantwortlichen Systemhüter von weiter führendem technischem Know-how überfordert, eine Million Franken Steuergelder und 20 Mannjahre Arbeit einfach in den Sand ihrer seichten Meinungen gesetzt haben. Das habe ich 1986/87 nochmals in der Wirtschaft mit 100 Mannjahren erlebt. Und nun erlebe ich, auch in der Schweiz, z.B. in der ARENA, oder am Collegium Helveticum, im Zentrum des „Vatikans der Schweizer Wissenschaft, der ETH Zürich, wie in der Verfilzung man mit seichten Einstellungen zur Selbstprofilierung die mentalen Grundlagen einer Wissenschaft mit Zukunft unterhöhlt und damit selbst gestandene Physiker erfolgreich mental indoktriniert werde.

Argumentation:

  • Inzwischen habe ich zu verstehen gelernt, das die heutige Verluderung der Wissensarbeit immer noch die gleiche ist wie im Altertum; in Tempeln die Substanz des Volkes im Hinblick auf einen selbst gemachten Götzen in Formen auspresst. Auf der materiell physischen Ebene war das letzte Jahrhundert diesbezüglich der Höhepunkt mit seinem Völkerschlachten. Nun zeichnet sich unter den Wohlhabenden in der Postnormalität die Tendenz ab, dass dies jeder in seinem Tempel, in seinem MInd, verinnerlicht. Im Wohlstand vernichtet man nun weiter führende Ideen als Zeitgeistopfer, in der Restwelt, dafür noch immer reelle Menschen, und überall die Natur. Man redet davon, Hooligan mit ihren Gewaltphantasien, Drogenjunkies und vor allem die Meinungen, besser zu integrieren und schütte mit diesem Bade immer mehr reelle Humansysteme aus. So waren für die Schweizer Kulturschaffenden, 1991, 700-Jahre Schweiz genug, und sie haben mittlerweile mit immer mehr öffentlichen Mitteln bewiesen, was sie damit meinen. Seither fliessen die Budgets für seichte Events (expo.02), Geschichtsfälschungen (Bergierbericht), organisierte Volksverblödung (Rock Konzernte auf still gelegten Verteidigungsanlagen) und der Bundesrat macht, gemäss Samuel Schmid eingestandenermassen, „aus Angst vor der Medienschelte“ gute Mine zum bösen Spiel und buhlt damit um Popularitätswerte. Die Wissensarbeit aus Angst vor der Medienschelte hat jedoch keine Zukunft, nur eine braun-blutige Vergangenheit! Damit geht es in der Schweiz um eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft.

  • Seit dem oben erwähnten bundesrätlichen Edikt vom 1. August 1997 stehen solche Aussagen keinem reellen Menschen, damit als "unerwünschte Propheten" verschrien, mehr zu. Die Bundesverfassung gilt damit effektiv nur noch für herbeigeredete Interessengruppen. Warum aber mache ich etwas, zu dem ich selbst in der einst dafür berühmten Schweiz nicht legitimiert bin, und wofür ich bisher weniger Geld und Aufmerksamkeit erhalten habe, als ein illegal einge-reister Strafgefangener? Bin ich verrückt? Ja ich habe mich selbst dem Zeitgeist und der massenattraktiven Medialität entrückt. Dafür werde ich einerseits selbst von mir einst nahe gestandenen Menschen als Unmensch behandelt. Anderseits aber schaffe ich damit den lebensnotwendigen Selbstausgleich - und konsumiere weniger Sublimation - für die Wirtschaft höchst  unerwünscht...  

  • Da sind wir wieder, ein reeller Mensch ist eben kein „Mensch“, wie ihn der Zeitgeist gerne hätte, also ist er/sie ein "Unmensch"! Warum lebe ich damit seit 1979 aber immer noch, auch wenn sich das Niemandsländer nicht erklären können? Weil ich mit oder ohne die Meinungen anderer Jemand bin, der ein unveräusserliches Recht auf Lebenserfüllung hat. Wo es davon keine kritische Anzahl mehr gibt, sank 1912 die Titanic, fielen ganze Völker Demagogen zum Opfer, machte eine Swissair 2001 ihr Grounding, und werden wir alle, statt zum Nervensystem des Lebensraum Erde, zu dessen Krebsgeschwür!

  • Im Niemandsland will man die Lösung ohne eigene Bewegung haben; Der Niemand kann sich schliesslich nicht selbst bewegen, damit gibt es für ihn auch keine Lösung, wie für blosse Arzt- und Psychologenpatienten. Wirkliche Lösungen gibt es nur für einen Jemand in der Bewegung, der bereit ist, auf seinem Weg die Wahrheit, die zum Leben führt, anzunehmen. Damit hat z.B. Dieter Dorn eine sehr effiziente Methode zur Wiederherstellung der Ordnung der Wirbelsäule entwickelt. Damit mache ich u.a. die weiter führende Wissensarbeit mit dieser lebenspraktisch äusserst wichtigen Anwendung anschaulich – damit liessen sich die Gesundheitskosten dramatisch senken! Die damit Auszubildenden würden sich daran an Ihrem Wesen lebenserfüllend selbst erstrebenswert bestimmen zu lernen. Doch wer will so etwas schon…?

Fokus: Mit solchen zur Selbstbestimmung anregenden Argumenten bleiben reelle Menschen für Niemandsländer weiterhin unglaubwürdig. Sie wollen als Niemand ja nur Ablenkung vom nicht auszurottenden Drang ihres Jemands! Aber zum Festhalten fordern sie Geld und Macht, um damit wenigstens als Jemand, z.B. als "Dr. Faust", zu erscheinen und so als Intellektuelle, erst noch "Unsterblichkeit" erlangen. Sie wollen Lebende, wie die Toten in der Zauberflöte, Tamino und Tamina, in ihren herbeidiskutierten seichten Nebel der Verwirrung, etwa in der ARENA, herunter ziehen. Damit wollen sie ihre organisierten Vorurteile weiterhin an den daran Verfallenen erwiesen sehen. Sie wollen unter Ihresgleichen ihre Währung, Geld, Macht, Applaus, Schein und Ruhm einheimschen. Also müssen sich die Beteiligten im Jemandsland umgekehrt damit befassen, wie sie genügend betroffene Niemandsländer leidvoll in ihrem Wahn verstrickt, regenerieren. Sie müssen dann aber auch damit leben können, dass es nicht in ihrer Macht steht, alle zu heilen. Damit ist die Wissenschaft in der Aufklärung angetreten. Dafür ist jetzt eine weiter führende Renaissance mit der auch damals noch verdrängte Applied Personal Science APS® angesagt.

Schlussfolgerung: Seit der Aufklärung gibt es immer mehr Wissenschaftler, doch immer mehr ziehen sich als Intellektuelle im Schatten der Früchte seriöser Wissenschaft und deren Technik, vor der damit verbunden Verantwortung zurück – aus Angst vor der Medienschelte, bzw. aus leichter mit Philosophieren darüber wie am Collegium Helveticum angestrebter Ruhmsucht. Wenn ihr 2002 beim Bonobotheater der expo02 ja selbst der oberste Bevölkerungsschützer zum Opfer gefallen ist, wieso soll man es sich dann noch schwer machen, wenn man es noch leicht haben kann? Bis 1979 hatte ich es, zuletzt in Bundesdiensten so gesehen leicht. Umgekehrt haben die Niemandsländer die Macht, allen voran die USA, innert einer Stunde jeden irgendwo auf dieser Erde auszuschalten, und wenn es zum Erhalt ihrer Ideologie nicht mehr anders geht – lieber tot als rot – sogar den Lebensraum Erde. Hiroshima und Nagasaki, die Kubakrise und das verdrängt Tschernobyl, und weniger spektakulär, der verbrannte Amazonas Urwald, der kollektive Selbstmordversuch der Ureinwohner Australiens, und die verrussten Lungen, die vier Selbstmorde/Tag in der Schweiz etc. lassen grüssen. Als mir das 1979 voll bewusst wurde, und ich die Grundlagen für die weiter führende Lösung erkennen durfte, wanderte ich aus dem aufkommenden Niemandsland, zu dem die Schweiz jetzt für jeden mit Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören äusserlich zu werden droht, aus. Bis dahin suchte ich noch ein Jemandsland, in dem ich Asyl bekommen konnte. Vergeblich, alle für mich einst hoffnungsvollen Länder, 1968 habe ich Israel so erlebt, 1970-73 Australien, 1976 die USA, sind inzwischen auch den Weg ins globale Niemandland gegangen. In der Schweiz kann man in jeder Stube offensichtlich, am Freitag Abend in der ARENA miterleben, wie wir mit einer Wissensarbeit ohne Zukunft "regiert" werden. Was Stalin, Hitler und Mao und die dafür perfektionierte DDR nicht fertig gebracht haben, die globale Indoktrination mit einer Denkkatastrophe, ist inzwischen fast durchgehend Tatsache. Inzwischen ist die damit einhergehende Verluderung der Wissensarbeit immer mehr zum unterschwelligen Thema von mehr und mehr politischen Auseinandersetzungen geworden. Es gibt ihn aber noch, den Jemand in jedem Menschen, den zu modellieren ich mir zum Ziel gesetzt habe! Das habe ich inzwischen sogar über meine kühnsten Erwartungen hinaus geschafft. Nun geht es um die entsprechende Regeneration. Damit geht es „nur“ noch darum, die sich daraus über reelle Menschen verachtenden Organisationsformen hinaus aufdrängenden, lebenserfüllenden Plattformen mit genügend reell gebliebenen Menschen zu schaffen.


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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01