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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Eine Organisation zum Funktionieren einschalten

 

Das erfolgreichste Unternehmen seit hunderten von Millionen Jahren ist das Leben! Warum versuchen Menschen darüber hinaus einander mit den aus dem Zeitgeist gewohnten, menschenverachtenden Organisationsformen (gemäss UNO 2006 werden z.B. 80% der Kinder geschlagen, 20% sexuell missbraucht - entsprechend geht man mit weiter führenden Ideen um), einander in-meist massenattraktive Form-ation zu bringen? Wegen Platons Ideenlehre, welche selbst der Philosoph Karl Popper, in seinem Buch, "Die Feinde der offenen Gesellschaft", als Fluch der Menschheit bezeichnet hat! Etwas in Form bringen  machen wir bloss mit Organisationsstrukturen, und mit den Rückenwirbeln, aber nicht mit den Trägern des Lebens, den Zellen. Im Jahre 2006 erhielt zwei US-Wissenschafter den Nobelpreis für Medizin, für ein Verfahren, wie die inneren Baupläne von Zellen selektiv unterdrückt werden können. Zellen wollen aber, wie reelle Menschen nach der Arbeit im Stress menschenverachtender Organisationen, regenerieren können,  und für die Zukunft an ihrem genetischen Code weiter führend trainiert werden. Dafür werden jetzt Verfahren zur Verkapselung entwickelt. Reelle Menschen wie Sie und ich, wollen nicht von einem (Ver)Führer in einer massen-attraktive Form partiell beliebig abgeschalten werden, sondern für die eigene Lebens- durch Aufgabenerfüllung am eigenen Lebenserfüllungsprinzip eingeschaltet, d.h. darin gefordert und gefördert werden. Damit schaffen wir wie folgt, mit Wissensarbeit mit Zukunft, lebenswirklichkeitsbezogen, Organisationen mit Zukunft, lebenserfüllende Plattformen zum Einschalten. In Workshops üben wir das an den Parametern, die dem eigenen Lebenserfüllungsprinzip entsprechen - für Mitarbeiter von Unternehmen:

Es macht – Du machst – Ich mache - Wir machen

  • Eigene Argumentation mit dem Kunden zu seinen Projekten Dabeisein ist alles…

  • <Diskussionsansätze zur Konkretisierung mit unseren Ressourcen Verstehen oder was?

  • <Vorstellungen über unser System (Soll) Dazu hat jeder eine Meinung
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  • <Gewissenhafte  Arbeitserledigung (Ist) Das versucht man zuerst einmal zu delegieren

  • <Macht (Zukunft Æ Erfolg) Dafür muss jemand einstehen…

  • <Eigene Ressourcen (Erfüllung Æ Synergie) Damit muss ein kritische Anzahl gerade stehen

  • <Qualifikation (Markt Æ Wachstum) Dafür müsse alle ihre Aufgaben erfüllen

  • <Restkonflikt (Risikoanalyse Æ Innovation) Davon profitieren Alle…

  • <Notfall (gegenseitiges Vertrauen Æ Flexibilität) Daran wachsen wir alle persönlich

Einführung, die eine Ahnung vermitteln soll, um was es geht: Noch tut sich die Medizin schwer mit dem Gedanken, dass das Leben eigentlich von den Zellen her funktionell stattfindet. Man erforscht zwar den genetischen Code im Hinblick auf Manipulations-möglichkeiten. Gleichermassen hat die so genannte Humanwissenschaft seit Platon erforscht, wie man Menschen mit Ideen beherrschen kann. Das Resultat ist immer noch das gleiche krebsartige Gerangel um Vormacht. Wir arbeiten mit dem Code, mit dem man die Lebenserfüllungsmöglichkeiten reeller Menschen verstehen, und daraus fördern und auf einer lebenserfüllenden Plattform anfordern, statt in menschenverachtenden Organisation instrumentalisieren kann.

Spielregeln, welche den gefühlsmässigen Ausgleich unter einer kritischen Anzahl Teilnehmer sicherstellen sollen - bis sie eingeschalten sind. Regeln haben keinen Selbstzweck; sie machen nur als Mittel zum Zweck Sinn!

  1. Teilnehmer sind untereinander als noch nicht erfüllte Lebensaufgabe, zuerst einmal von den Ecksteinen ihrer Lebenserfüllung her zu verstehen. Damit soll das zur Gesundheit erforderliche Notwendige getan werden können.

  2. Damit müssen Sie lernen, gegenseitig auf ihren Istzustand in ihrer Lebens- durch Aufgabenerfüllung einzugehen, bevor Sie auf den des gemeinsamen Unternehmens eingehen! Damit wird ein erstrebenswertes Erleben möglich.

  3. Dann geht es entsprechend zuerst um den Sollzustand der Teilnehmer und den damit erstrebenswerten ihrer Gemeinschaft, was über Wirtschaftlichkeit zu Wohlstand führt.

  4. In diesem Spannungsfeld einerseits des gegenseitig verstandenen Ist- und anderseits des abgesprochenen Sollzustandes, geht es um die Einforderung und die Förderung der erstrebenswert bewegenden Macht der Teilnehmer. Damit wird Erfolg für möglichst viele erstrebenswert möglich.

  5. Wer arbeitet, also Macht einsetzt, macht Fehler, wer viel arbeitet macht viele Fehler, wer gut arbeitet lernt daraus weiterführend. In einer menschenverachtenden Organisation wird, wer scheinbar keine Fehler macht, befördert. Auf einer lebenserfüllenden Plattform fordert und fördert man einander gegenseitig mit dem in der Not mit dem Rettungsring Gelerntem, mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch. In menschenverachtenden Organisationen visioniert man einander um die Wette mit dem Traum von notlosen, platonischen Idealen. Damit schafft man die grösstmöglichste Not, so wie geschlossene System den Zustand der grössten Unordnung (Entropie) annehmen. Daraus entsteht u.a. auch Arbeitslosigkeit für Ausgeschlossene. Wir kultivieren das Orientierungswissen, um das Erstere vom Letzteren zu unterscheiden, und sich für das Lebenserfüllende, gegen das Lebensverachtende zu entscheiden. Das auch bei seinen Mitmenschen mit diesen fünf Spielregeln zu fordern und zu fördern schafft Arbeit für ALLE.

Spiel des erfüllenden Lebens ist, wenn das Denken der Beteiligten zur Selbstrechtfertigung für ihre Lebens- durch Aufgabenerfüllung führt. Wer soll Ihre rechtfertigen, wenn nicht Sie selbst? Sonst wären Sie ja fremdbestimmt, wie es auf menschenverachtenden Plattformen mehr oder weniger kultiviert üblich ist. Das Spiel besteht also darin, an seinem Lebenserfüllungsprinzip selbstbestimmt zu bleiben bis das eigene Leben daran erfüllt ist. Der Rest ergibt sich daraus. Wer es wissen will bevor er es tut, sucht süchtig nach dem, was er süchtig nie tun kann und wird bestenfalls ein diese Denkkatastrophe immer klarer darstellender Philosoph, oder ein Pornograph.

Feedback über den Verlauf des Spiels erfolgt durch die Lebenswirklichkeit, wie in der Technik, durch die Naturgesetze, wo wir sie vernachlässigen. Wo wir bewusst damit umgehen ist nach dem Spiel ein Debriefing und damit eine Verwesentlichung möglich, sonst bleibt eine Traumatisierung an einem schrecklichen Ereignis übrig. Der Mensch hat da seine eigenen Ideen über Spiele und Preisverteilungen kultiviert. Grundsätzlich soll man die Lektionen aus einem Spiel, einer Behandlung, oder einem einschneidenden Erlebnis, innert 2 Tagen für weiter führende Lernprozesse wie folgt für alle, für die es relevant ist, verfügbar machen .. 

Lernprozess mit weiter führenden Konzepts zu verinnerlichen ist der Sinn des Feed-backs. Damit hat man erst etwas zur gemeinsamen Organisation beigetragen. Sie sehen, das Lebenserfüllungsprinzip enthält zur Gemeinschaft weiter führende Seinszustände ohne dass wir ein Idol oder einen Götzen erfinden müssen. Selbstbestimmung in der Lebenserfüllung darf nicht mit eigensinnigem Egoismus verwechselt werden. Letzteres ist eine Beschränkung auf die unteren schwarzen Tasten des den Rückenwirbeln entsprechenden Lebensklaviers.

Profilierung des Gelernten mit weiter führenden Entscheidungen innert 2 Wochen  nach einer Einsicht zwecks Optimierung des eigenen Lebenswandels mit seinem Tun und Lassen, bringt einem zum Sinn des Lebens und in der Gemeinschaft, mit der Erledigung des minimal Notwendigen, zusammen.

Verantwortung der eigenen Veränderung gegenüber den lieben, in ihren Vorurteilen stehen gebliebenen Mitmenschen. Geben Sie sich ruhig 2 Monate Zeit dafür, schliesslich geht es mit einer Wertveränderung um eine weiter führende Lösung.

Verwirtschaftung erfordert oft 2-20 Jahre nach der persönlich relevanten Lösung. Das Volk Israel musst dafür 40 Jahre durch die Wüste ziehen, bis die alten Vorurteile ausgestorben waren. Ich selbst arbeite schon ein seit 1980 in dieser Phase. Leider sind die Vorurteile, um die es beim Exodus ging, immer noch nicht ausgestorben, und so können wir noch nicht das Maximum aus dem für uns geschaffenen Lebensraum machen; die Lebenserfüllung für möglichst viele. Stattdessen flicken die meisten Leute an den aus Denk- entstandenen Humankatastrophen herum, meist nur zur weitern Globalisierung führend... 


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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01