Strukturzwänge

 


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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Der primäre Kollektivzwang

Die gesellschaftliche Entwicklung spiegelt sich in der Kunst#0 der äusseren Formen. An sich sollte sie die F8-notwendigen Rahmenbedingungen zu multiplizieren und zu verbreiten helfen, und zwar so, dass sie den L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch unter den Beteiligten eines Unternehmens oder in einem Kollektiv fordert und fördert. Sie erfordert 48% Komplexität dessen, was die Potenz hat, sich als weiter führender Trend zu entwickelt.

  • Dabei besteht die Versuchung darin, statt sich selbst für L2 einzusetzen, das der %1-politschen Korrektheit zu überlassen. Dass wir aus Lebenskunst, Popart, d.h. eine gesellschaftspolitische Entwicklung in eine beliebige Postnormalität ...

Das Soziale dabei organisiert#2 mit entsprechendem 4Rm für 51% der Interessierten den weiter führenden G3-Weg. Darauf geht es mit 6Rm um die Kontrolle, die 52% nachvollziehbar gerecht am verfügbaren H4-Wirklichkeitsbezug erfolgt. Und zwar so, dass mit eine Komplexität von 75% erfassbar, damit der L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierte Kompetenzaustausch konkretisiert werden kann.

  • Dabei besteht die Versuchung darin, statt den eigenen H4-Wirklichkeitsbezug, mit L2 umzusetzen, ihn %1-politschen Korrektheit der %6-Projektion des Zeitgeist zu überlassen. Damit entstehen Zustände, die niemand will, ausser der Mehrheit - bevor es Konsequenzen hat...

Dafür bracht es die erforderliche 2Rm-Verbreitungstechnik#1, die mit 66% Komplexität den Betroffenen §3-Integrität ermöglicht, d.h. sie nicht in ihrem Wesen verletzt. Darüber hinaus soll das mit 65% Komplexität mit 5Rm den G2-Durchbruch ermöglichen, der mit 29% Komplexität mit 1Rm den H4-Wirklichkeitsbezug so umsetzt, dass man mit 4% Komplexität seine L1-Zuneigung liebevoll zum Ausdruck bringen kann.

  • In dieser %6-projizierte Scheinwirklichkeit, überspielt %5-Manipulation die L1-Liebe. Damit wird im Mind der Betroffenen aus der liebevollen Schöpfung ein kaltes Universum, in welchem der Mensch zum blossen Irrläufer einer sozialdarwinistischen Geschichte und seiner selbst wird...

So gesehen hat der ideale Mensch zwar ein §1-Ausdrucksrecht und als §2-Lebenszweck, den Dienst an der Gesellschaft, für deren §3-Integrität er sich §0-nachhaltig einzusetzen hat, wenn nötig sogar unter Opferung seines Lebens, bzw. seiner Lebenserfüllung. Zur Motivation dafür gibt es entsprechende G1-Glaubens-systeme als Ideologien, mit denen damit indoktrinierte Menschenmassen über andere den G2-Durchbruch anstreben. Dafür schicken sie ihre Mitglieder auf einen entsprechenden G3-Lebensweg; z.B. im Markt, zur Lohnarbeit. Die damit erlebte G4-Wahrheit soll sich dem ZG=Zeitgeist unterordnen, das G5-Leben als blosser *3-Eigensinn, und die weiter führende H1-Hoffnung als blosse ?0-Illusion abgetan werden kann, wo sie nicht dem Mainstream entspricht. Dass diese H2-dem reellen Menschen übergeordnete Ordnung mit -4 Unlust verbunden ist lässt sich dazu nutzen, den Betroffen dafür ein schlechtes Gewissen einzureden. Mit solcher Art der Psychopolitik bringt man die Masse dazu, mitzuhelfen, die kollektive Realität der Kultur als +2 lustvoll zu vermehren.

Der damit verbundene Strukturzwang bildet sich letztlich im Rücken der Geschundenen ab. Daraus kann man ein Krankenwesen kultivieren und dafür Kompensations- und Sublimationsindustrien, Bildungs-, Sozial- und Kulturmafias aufbauen. Damit haben wir es, vor allem in der Schweiz, zu äusserem Wohlstand mit den weltweit höchsten Verzweiflungsraten gebracht.


 


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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01