Schmerz

 


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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Die primäre Therapieblockade

Schmerz signalisiert als Leid, das etwas nicht in Ordnung, letztlich das Leben nicht bloss Evolution ist und ein L3-Pattern Break notwendig ist. Wer Schmerz anders oder nicht für die Heilung hinreichend interpretiert, macht ihn, und das sage ich ohne Schuldzuweisung zur primären Therapieblockade. Das kann bekanntlich zum Tode führen, und der Umwelt viel Leid einbringen, z.B. als Opfermacht, und daraus, mit einem verfehlten Erziehungs-, Sozial- und statt Gesundheits-, dem Kranken-Wesen. So hatte Europa etwa hundert Jahre über die Entdeckung der Prävention hinaus, eigentlich sinnlos, die Pest. Ein krankes Wesen, sei es ein Kollektiv oder ein Individuum aber manifestiert sich den Betroffenen zuerst im Gehirn. Wer nicht darauf eingeht, den bestraft nachweisbar, das Leben. L/R (links/recht) Vorlieben und Einseitigkeiten im Hirn manifestieren sich in der entsprechenden Muskulatur, dann verschobenen Knochen, vor allem in der Wirbelsäule und letztlich über die Nerven in den Organen.

Wer also sein Leben erfüllen will, sollte davon genügend verstehen, um rechtzeitig auf die verschiedenen Ebenen seines Frühwarnsysteme eingehen zu können. Ist erst mal Schmerz da, geht es vorrangig um den eigenen Beitrag zum Schmerzmanagment. Er basiert auf dem Ausgleich, je nach Einschalttyp, der Psychohygiene mit

  • Eh-Wirkungsraum fördern ó Kd-Wesentliches kontrollieren

  • Ed-Notwendiges analysierenóKh-Selbsthilfe unterstützen)

Im täglichen Leben und in Workshops besteht in der äussern E=Evolution, bzw. der Verstrickung in der inneren K=Kreativität die Gefahr, auf einer Seite des Gehirns einzurasten. Das kann als Hautreaktion mit dem Lügendetektor, oder als Muskelreaktion mit NLP, oder auf zwei Waagen stehend sichtbar gemacht werden. Es kann sich im Beckenschiefstand und in der Verspannungen der Wirbelsäule zu chronischen Schmerzen führen. Dann ist "Learning the hard way" angesagt. Es verlangt nach der oben angedeuteten, persönlich relevanten Umsetzung eines effektiven d=Design eines Schmerzmanagements bis hin zu einer Trauma-Behandlung. Damit soll die Befindlichkeit des Betroffenen soweit ausgeglichen und h=beherrscht werden, dass er für sich wieder selbst die Verantwortung für seine Lebens- durch Aufgabenerfüllung übernehmen kann.

Vor allem bei bequemen, bewegungsarmen Leben rutschen die Hüftgelenke bei sehr vielen Menschen immer wieder aus der idealen Lage heraus und verursachen Beinlängenunterschiede. Der daraus resultierende Beckenschiefstand wird dann als Störung der Grundstatik der Wirbelsäule zur Ursache von Wirbelverschiebungen, mental als Anpassung an das ungelöste Problem mit einer Fehlhaltung. Also ist die folgende täglich durchzuführende Dorn-Übung die wichtigste Selbsthilfeübung und die innere Freiheit dafür, eine wichtige Bewusstseinsleistung!

Im Liegen wird die Hand seitlich am Oberschenkel gerade über dem Po gelegt und in Richtung Kopf gezogen, wenn das abgewinkelte Bein zügig hingelegt wird. Es gibt verschiedene Variationen dieser Übung: z.B. mit einem eingerollten Handtuch, mit nach aussen gestelltem Knie, aber auch im Stehen. Machen Sie es fünf Mal und lassen Sie sich Ihre Beinlängen testen.
 Wie weit sind Sie bereit, sinnvolle Selbstübungen wirklich täglich richtig zu machen? Æ
ÇWie weit ist Ihr Leben von Schmerz bestimmt? L Opfermachtspiel' Arzt-/Psychologenpatient
K Glücklicher IgnorantJ Selbstverantwortung

 


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