Liebe

 


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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Das Grösste aber ist das liebevolle Reframing

HWS(H, L): Wer seine H-Hoffnungen nicht mehr L-liebevoll umsetzen kann, hat ein Problem. Wenn er nicht löst, fällt er zurück, wird statt erfüllt, leer, und beginnt zu sterben, wenn er nicht wieder geboren wird. Bekanntlich ist die Liebe das Grösste und ohne sie, alles, nichts. Genauso wurden Sie hoffentlich in Liebe gezeugt, sicher von Gott in Liebe geschaffen, und unter Schmerzen geboren und sind dazu aufgerufen, das Leben in Liebe weiter zu tragen, indem SIE IHRES erfüllen.

Probleme im Kopf- oder Halsbereich oder beim Drehen des Kopfes nach rechts oder links und der Unterschied, wie weit wir zu drehen vermögen, deuten auf verschobene Halswirbel hin. Beide Hände mit flach gehaltenen Fingern seitlich gegen den Hals drücken. Beim gleichmässigen Druck beider Hände, den Kopf pendelnd zehnmal nach rechts und links drehen. Die Finger liegen zunächst am unteren Halsansatz und gehen langsam höher in Richtung Ohr.

Sie sehen, am Schluss geht es wieder um den Ausgleich im Kopf, zwischen linker und rechter Gehirnhälfte, zwischen Anmassung und Verstehen. Man kann sich darauf verlassen, dass damit etwas wieder zu Guten kommt.
 

 

Ist also ein Problem im linken Arm - Schulter - Bereich, dann nimmt man die rechte Hand und zieht mit den Fingern seitlich an den Dornfortsätze der oberen Brustwirbel nach rechts. Dabei muss der linke Arm vor und zurück pendeln. Ist ein Problem rechts, verfährt man umgekehrt.

Sie sehen, es gibt für ALLES eine Lösung, die Frage ist nur, wie viel Substanz dazu gebraucht wird, und ob der Prozess damit das Leben erfüllend, oder verschwendend erfolgt. Ohne Hoffnung besteht die Versuchung darin, in letzter Konsequenz das Problem mehr oder weniger direkt mit Selbstmord zu lösen. In Frankreich hatte ein Bauer ein Zahn der weh  machte. Er versuchte ihn selbst  mit dem Revolver wegzuschiessen , und erwischte den halben Kiefer! Man sollte man sich also keine Illusionen machen - auch wenn das alle Anderen tun, denn damit zerstört man leichtfertig berechtigte Hoffnung und hat dann im Notfall nichts weiter Führendes, und stirbt, angeblich in der Masse, leichter...


Manche Menschen haben einen Rundrücken oder einen Höcker. Sie sind etwas gebeugt von der Last des Lebens oder jahrelangen Fehlhaltungen z.B. bei der Arbeit, das lässt den Kopf nicht über, sondern etwas vor dem Körper stehen. Das führt zu Halswirbelproblemen und eingeschränkter Kopfdrehung. In Afrika haben wir viele Menschen beobachtet, die ihre Lasten auf dem Kopf tragen. Dadurch haben sie eine sehr edle, aufrechte Haltung. Wenn wir selbst üben, eine Last auf dem Kopf zu balancieren und dabei gehen und und bewegen, spüren wir ein angenehmes und starkes Gefühl des Aufgerichtetseins und ein innerkörperliches Strömen in der Wirbelsäule das man einfach erleben muss. Das hilft sich in niederdrückenden Situationen wieder aufzurichten, und wenn man diese Übung langfristig und regelmässig einige Minuten pro Tag macht, verbessert sich auch die allgemeine Haltung und das lohnt sich! 

Vergessen Sie nie, dass Ihre Mittel zum Zweck der Zielerreichung da, und kein Selbstzweck sind, und dann die damit zu erfüllenden Aufgaben in den Dienste Ihrer Lebenserfüllung zu stellen. Nur Letztere beinhaltet den entsprechenden Beitrag zu der ihrer Mitmenschen!


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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01