Psychologie

 


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Dr. Peter Meier, BGI Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 

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Wie der KO-Mensch politisch korrekt geworden ist...

In der Psychoanalyse bestimmt seit Sigmund Freud seine Vorstellung vom „ES“ die %-massenattraktiv vorherrschende Argumentation über die Person als Subjekt damit. Mit seinen durch *3-Triebe und das ?0-unbewusste Phantasieren gesteuerten Handlungen, versucht sich dieses ES-Mensch Konstrukt im ZG-Zeitgeist wie ein Kleinkind in der oralen Phase bemerkbar zu machen. Das aber ist mehr ein Bild der Philosophie als das reeller Menschen! Als Beispiel hierfür kann man Mephistopheles in Goethes Faust nehmen. Man kann ihn nicht als reelle, eigenständige Person sehen! Er ist ein Aspekt Goethes Konstrukt "Dr. Faust", den es damit um jeden Preis, bis hin zu dem seiner Seele, hin zur +2 Lust und weg von der -4 Unlust drängt. Das „ES“ ist der Teil des Freudschen Psychismus, der den Entwicklungsstufen des Subjekts in die %1-politische Korrektheit nicht folgt, sondern davon abgespalten, nach unmittelbarer Bedürfnisbefriedigung verlangt. Es bildet damit den Gegenpol zum Über-Ich, mit dem wir versuchen, die Umwelt zu unteren Gunsten mit %6-Projektionen zu %5-manipulieren.

Das haben frei nach Nietzsche, Freud und Mitbeteiligung von Jung, die Völkerschlächter Napoleon, Stalin, Hitler, Mao, Saddam Hussein, und 2006, Kim Jong II in Nordkorea, der seine anale Phasen mit dem Atombombenspiel zu befriedigen versucht, und dafür sein Volk am Hungertuch gnagen lässt, im grossen Stil konkretisiert.

Damit alleine bleibt der Mensch ein um Über-Ich unbewusstes ES; zum System erhoben, wird er so wie seine Sprache, bzw. von ihr strukturiert, z.B. als gehorsamer Soldat, pflichtbewusster Bürger, von der Werbung vereinnahmter Konsument; kurz ein nützlicher Idiot zum Wohle der entsprechenden %-Kollektivs, deren Ideale, und dem infantielen Eigensinn deren Systemhüter. So bleibt der Mensch, psychopolitisch gewollt, Subjekt seiner %-Erfahrung im sozialdarwinistischen Wettbewerb um die Vorherrschaft über Objekte, und die %-massenattraktiven Objectivs des Kollektivs. Davon abgespalten, drängt das ES über seine *3-eigensinnigen Begehren mit Reaktionen auf Symptome, die der ?0-beliebgen +/- Lustbefriedigung im Weg stehen. Es artikuliert seine Absichten auf vorsprachliche Weise, intellektuell mehr oder weniger %-geschickt hinter %-politisch korrekten Ausdrucksformen und Rhetorik, aber auch in Form von Symptomen mit der es gegenüber dem %-Über-Ich, z.B. als Selbstmordterrorist, oder bloss emotional, Opfermacht sucht. Für Freud ist es die unterdrückte und tabuisierte kindliche Sexualität. Vom Applaus der damit %5-manipulierten Masse verwöhnt, wird es dann über Faulheit und Mitleidlosigkeit, zur gleichgültigen Impotenz für die allein weiter führende Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Mit Psychologie versucht man den %-wissenschaftlich erforschten, massenattraktiveren Weg der %1-Einbettung in den Zeitgeist der armen, damit im schnellen Wandel verheizten Seelen. Konkret verwendet man dazu physisch, Konzentrationslager, psychisch noch effektiver, subtil, KO-Begriffsdiskussionen.

Selbst allen psychopolitischen Gräueln des letzten Jahrhunderts, vermochte man die Menschen nicht nach der KO-Philosophie zu psychologisieren. Die Postmoderne aber scheint es auf die nun vorherrschende subtile Weise global zu schaffen. Doch da ist noch das Lebenserfüllungsprinzip hinter jedem reellen Menschen. Entsprechend sind wir zwar nach Al Gore's Film The Unconvenient Truth, auf dem besten Weg die Erde als Lebensraum zu zerstören, doch davon sind die Naturgesetze nicht berührt, aber wir umso mehr davon. Immerhin, diesen Zusammenhang hat man, wie das Machtspiel im Minenfeld der ETH Zürich 2006 gezeigt hat,  ausgehend vom Collegium Helveticum, nach 10 Jahren psychopolitischer Indoktrination, "erfolgreich" verdrängt. Und nun sollen dafür die "Forschungsgelder" weiter erhöht werden, damit man im Zeitgeist weiterhin die Nase vorn behält. Beweise gefällig?
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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch, Feedback                                                                          Version: 2006-10-01